Schneeschuhwandern mit Paco&Gaston

Schneeschuhwandern mit Tibet Terrier ist anstregend und macht viel Spaß!!

2004 war es zunächst ein Versuch unsere beiden Tibeter zum Schneeschuh mit zunehmen. Sie haben fast immer mit Begeisterung mitgemacht und Strecken von 4-6 Stunden mühelos geschafft und begeistert hochalpine Höhenmeter in Südtirol hinter sich gebracht. Wer an solcher Tour interessiert ist sollte ein paar Dinge vor einer Tour beachten:

  • Wenn man in einer Gruppe mit Bergführer geht, was sich bei hochalpinen Touren empfiehlt, sollte man vorher abklären, ob alle in der Gruppe mit einem Hund einverstanden sind.
  • Für die Touren empfiehlt sich Proviant und Wasser auch für den Hund.
  • Für Gebiete, wo man den Hund anleinen muß, ist eine Bauchleine sinnvoll, da man beim Schneeschuhwandern die Hände für die Stöcke frei haben sollte.
  • Schlittenhundschuh (sehr teuer!) haben sich zum Pfotenschutz nicht bewährt (werden nur kurz getragen!! und gleich abgeworfen – längste Tragezeit 5 Minuten!), besser ist z.B. Vaseline für die Ballen und Stulpen (am Besten noch getapt!), wenn der Schnee klebrig ist und im Fell hängen bleibt
  • Bei klebrigen Schnee läuft man am Besten gar nicht erst durch den Tiefschnee, denn da haben auch unsere Hunde ein paar Mal gestreikt! Der Bergführer hat sich sogar einmal erbarmt und den „Schneehund“ getragen….
  • Da der erste in der Gruppe die Spur läuft haben unsere Hunde gleich verstanden, daß amn besser als Dritter oder Vierter in der Spur läuft, sonst muß man es dem Hund beibringen.
  • www.alpinschule.com im Pustertal in Südtirol hat mit uns „Hundetouren“ gemacht, aber im Allgäu ist es z.B. auch möglich gewesen.

Wer Interesse hat und weitere Information braucht kann gerne bei mir nachfragen.

Christine Borgmann mit Paco und Gaston